CBD, eine nicht psychoaktive Verbindung aus der Cannabispflanze, hat in den letzten Jahren aufgrund seines Potenzials, das Leben todkranker Patienten zu verbessern, große Aufmerksamkeit erhalten. In diesem Artikel wird untersucht, wie CBD zur Schmerzlinderung, Angstreduzierung und einer besseren allgemeinen Lebensqualität für Menschen in der letzten Phase ihres Lebens beitragen kann.
Durch wissenschaftliche Forschung, persönliche Geschichten und praktische Tipps bieten wir einen umfassenden Leitfaden für den Einsatz von CBD in der Palliativpflege. Entdecken Sie, wie dieses Naturheilmittel möglicherweise zu einem würdevolleren und komfortableren Lebensende beitragen kann.
Was genau bedeutet „Sterbebegleitung“?
Sterbebegleitung, auch Palliativpflege am Lebensende genannt, konzentriert sich auf die Bereitstellung von Trost und Unterstützung für Patienten, die an einer unheilbaren Krankheit leiden und sich am Ende ihres Lebens befinden. Diese Betreuung umfasst auch die emotionale, soziale und spirituelle Unterstützung sowohl der Patienten als auch ihrer Familien. Ziel der Sterbebegleitung ist nicht die Heilung der Krankheit, sondern die Maximierung der Lebensqualität und ein würdiges Ende.
Die Sterbebegleitung kann je nach Wunsch des Patienten und verfügbaren Ressourcen in unterschiedlichen Settings erfolgen, beispielsweise zu Hause, im Hospiz oder im Krankenhaus. Diese Pflege wird häufig von einem multidisziplinären Team bereitgestellt, dem Ärzte, Krankenschwestern, Sozialarbeiter, Seelsorger und Freiwillige angehören, die zusammenarbeiten, um ganzheitlich auf die Bedürfnisse des Patienten einzugehen.
Im Mittelpunkt stehen die Wünsche und Vorlieben der Patienten
In dieser Phase der Pflege ist es wichtig, sich auf die Wünsche und Vorlieben des Patienten zu konzentrieren. Dies kann bedeuten, dass Entscheidungen über Behandlungen, Medikamente und sogar darüber getroffen werden, wo und wie die letzten Tage verbracht werden. Die Sterbebegleitung unterstützt auch Familienangehörige, die häufig mit der emotionalen Belastung durch den Verlust zu kämpfen haben. Beratung, Trauerverarbeitung und praktische Hilfe sind integraler Bestandteil dieser Betreuung.
CBD und Sterbebegleitung
CBD wirkt durch Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) des Körpers, einem Netzwerk von Rezeptoren , die an der Regulierung einer Vielzahl physiologischer Prozesse wie Schmerzen, Stimmung, Appetit und Immunantwort beteiligt sind. Im Zusammenhang mit der Sterbebegleitung kann CBD eine Rolle bei der Linderung von Symptomen und der Verbesserung der Lebensqualität spielen.
In der Praxis kann CBD auf verschiedene Weise in die Versorgung von Patienten im Endstadium integriert werden, beispielsweise über Öl oder Kapseln. Da immer mehr Forschungsarbeiten die Vorteile von CBD belegen, wird immer deutlicher, dass dieser natürliche Wirkstoff eine wertvolle Ergänzung zur Palliativpflege sein kann.
Was ist CBD-Öl?
CBD ( Cannabidiol ) ist eines von mehreren natürlich vorkommenden Cannabinoiden, die aus den Blüten und Blättern von Hanfpflanzen gewonnen werden und eine geringe THC-Konzentration aufweisen. Im Gegensatz zu THC, einem anderen bekannten Cannabinoid aus der Cannabispflanze, hat CBD keine psychoaktive Wirkung, was bedeutet, dass es beim Konsumenten kein High- Gefühl hervorruft und nicht süchtig macht.
CBD-Öl ist in verschiedenen Konzentrationen erhältlich und hat laut wissenschaftlicher Forschung und Benutzererfahrung verschiedene Vorteile . Es verursacht keine Entzugserscheinungen und hat keine halluzinogenen Eigenschaften. Darüber hinaus kann es auf unterschiedliche Weise verwendet werden. Sind Sie auf der Suche nach hochwertigem CBD-Öl? Dann schauen Sie gleich in unserem Shop vorbei:
Zusätzliche Ressourcen: Was ist CBD-Öl , Herstellung von CBD-Öl und Das ABC von CBD
Geschichte von CBD in der Medizin
Die medizinische Verwendung von CBD hat eine lange und faszinierende Geschichte. Vor Tausenden von Jahren verwendeten alte Zivilisationen wie die Chinesen, Inder und Ägypter Cannabisextrakte zur Behandlung verschiedener Krankheiten, darunter Schmerzen, Entzündungen und Epilepsie. In der Neuzeit wurde CBD erstmals 1940 vom amerikanischen Chemiker Roger Adams isoliert, obwohl es damals noch nicht vollständig verstanden wurde. Lesen Sie: CBD-Geschichte
Das wissenschaftliche Interesse an CBD nahm in den 1960er Jahren richtig zu, als der israelische Wissenschaftler Raphael Mechoulam die genaue Struktur von CBD und THC entdeckte. Diese Forschung legte den Grundstein für das heutige Wissen über Cannabinoide . In den 1990er Jahren brachte die Entdeckung des Endocannabinoidsystems neue Erkenntnisse darüber, wie CBD verschiedene physiologische Prozesse im menschlichen Körper beeinflusst.
Die Auswirkungen von CBD auf die Schmerzbehandlung
Die Schmerzbehandlung ist ein entscheidender Aspekt der Pflege todkranker Patienten, und CBD bietet vielversprechende Möglichkeiten zur Schmerzlinderung ohne die Nebenwirkungen, die oft mit herkömmlichen Schmerzmitteln einhergehen. CBD wirkt durch die Interaktion mit dem ECS des Körpers, dem Netzwerk, das an der Regulierung von Schmerzen und Entzündungen beteiligt ist. Durch die Beeinflussung der CB1- und CB2-Rezeptoren in diesem System kann CBD Schmerzsignale im Gehirn und Nervensystem modulieren, was zu einer Verringerung von Schmerzen und Beschwerden führt.
Einer der wertvollsten Aspekte von CBD bei der Schmerzbehandlung ist seine Fähigkeit, sowohl akute als auch chronische Schmerzen zu lindern. Bei Patienten im Endstadium, die oft mit ständigen und manchmal unerträglichen Schmerzen zu kämpfen haben, kann CBD eine deutliche Linderung bringen.
Untersuchungen zeigen auch, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat, die für die Linderung von durch Entzündungen im Körper verursachten Schmerzen unerlässlich sind. Dies ist besonders nützlich für Patienten mit Erkrankungen wie Krebs, bei denen Entzündungen häufig zu Schmerzen führen.
CBD lindert nicht nur körperliche Schmerzen, sondern kann auch dazu beitragen , neuropathische Schmerzen zu lindern , eine komplexe Art von Schmerzen, die oft schwer zu behandeln ist. Neuropathische Schmerzen werden durch eine Schädigung des Nervensystems verursacht und können zu brennenden, stechenden oder stechenden Empfindungen führen. Studien deuten darauf hin, dass CBD durch seine Interaktion mit spezifischen Rezeptoren dazu beitragen kann, diese Schmerzsignale zu dämpfen und so das allgemeine Schmerzerlebnis des Patienten zu verbessern.
Der Einsatz von CBD zur Schmerzbehandlung kann auch zu einer besseren Lebensqualität von Patienten im Endstadium beitragen. Durch die Schmerzlinderung können Patienten oft körperlich aktiver bleiben, was zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden und der Fähigkeit beiträgt, sich stärker an täglichen Aktivitäten und Interaktionen mit ihren Lieben zu beteiligen. Dies kann auch ihr emotionales und psychisches Wohlbefinden verbessern, da anhaltende Schmerzen häufig zu Angstzuständen, Depressionen und einer verminderten Lebensqualität führen.
*Bitte beachten Sie: CBD-Öl ist kein Ersatz für ärztlichen Rat.
CBD und Angst
Für Patienten im Endstadium kann die Angst eine überwältigende Belastung sein, da sie sich nicht sicher ist, ob es um ihre Gesundheit oder die Zukunft geht. CBD bietet eine natürliche Möglichkeit, diese Angst zu reduzieren, indem es mit dem ECS des Körpers interagiert. Dieses System hilft bei der Regulierung von Stimmung und Angstzuständen, und Studien zeigen, dass CBD die Aktivität von Rezeptoren modulieren kann, die an der Produktion von Serotonin beteiligt sind, einem Neurotransmitter, der eine Schlüsselrolle für das Wohlbefinden und die Entspannung spielt.
CBD kann dazu beitragen, Symptome von Angststörungen wie Sorgen, Panik und Schlaflosigkeit zu lindern, indem es eine beruhigende Wirkung auf den Geist hat, ohne die beruhigenden Nebenwirkungen vieler herkömmlicher Medikamente. Bei Patienten im Endstadium kann dies zu einer verbesserten psychischen Gesundheit führen und es ihnen ermöglichen, ihre verbleibende Zeit mit größerer Ruhe und Klarheit zu verbringen.
Dies kann auch ihre Fähigkeit stärken, wertvolle Momente mit Familie und Freunden zu teilen und sich emotional besser auf die Herausforderungen vorzubereiten, die sie erwarten. Durch die wirksame Bewältigung von Ängsten und Stress mit CBD können todkranke Patienten in ihren letzten Lebensabschnitten eine höhere Lebensqualität und mehr inneren Frieden genießen.
Mit CBD den Schlaf verbessern
Eine gute Nachtruhe ist für todkranke Patienten von unschätzbarem Wert, die oft mit Schlaflosigkeit aufgrund von Schmerzen, Angstzuständen oder anderen Symptomen zu kämpfen haben. CBD kann eine natürliche Lösung zur Verbesserung der Schlafqualität darstellen, indem es das ECS reguliert und die Entspannung fördert. Studien haben gezeigt, dass CBD dazu beitragen kann, die Schlafdauer zu verlängern und Störungen zu reduzieren, sodass Patienten tiefer und erholsamer schlafen können.
CBD kann auch den REM-Schlaf stabilisieren, die Phase, in der wir träumen und die emotionale Erholung stattfindet, was für das allgemeine Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung ist. Für Patienten im Endstadium bedeutet besserer Schlaf nicht nur körperliche Ruhe, sondern auch eine größere emotionale Belastbarkeit, die in ihrer letzten Lebensphase unerlässlich ist.
Durch die wirksame Reduzierung von Schlafstörungen hilft CBD den Patienten, mehr Energie und Kraft für tägliche Aktivitäten und Interaktionen mit ihren Lieben zu bewahren. Dies trägt zu einer besseren Lebensqualität bei und gibt den Patienten die Ruhe, die sie brauchen, um mit mehr Komfort und Seelenfrieden durch den Tag zu kommen. Lesen Sie auch: Schritt-für-Schritt-Plan für besseren Schlaf mit CBD-Öl
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Appetit und Übelkeit
Für todkranke Patienten können Appetitprobleme und Übelkeit eine ernste Herausforderung darstellen, die häufig auf ihre Krankheit und die Behandlungen, denen sie sich unterziehen, zurückzuführen ist. Es hat sich gezeigt, dass CBD diese Symptome lindert, indem es mit dem ECS interagiert, das an der Regulierung von Appetit und Übelkeit beteiligt ist.
Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD durch die Interaktion mit CB1-Rezeptoren im Gehirn den Appetit anregen kann , was dazu beitragen kann, die Nahrungsaufnahme zu steigern und das Gewicht zu halten. Darüber hinaus hat CBD antiemetische Eigenschaften, was bedeutet, dass es helfen kann , Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren .
Dies ist besonders wertvoll für Patienten, die sich einer Chemotherapie oder anderen Behandlungen unterziehen, bei denen Übelkeit als Nebenwirkung auftritt. Durch die Reduzierung dieser Symptome kann CBD zu einem besseren Ernährungszustand und allgemeinem Wohlbefinden von Patienten im Endstadium beitragen, sodass sie sich wohler fühlen und Nährstoffe besser aufnehmen können, die für ihre Kraft und Energie wichtig sind.
CBD und Lebensqualität
Der Einsatz von CBD bei unheilbar kranken Patienten bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität, der sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte berücksichtigt. Auf körperlicher Ebene kann CBD helfen, Schmerzen zu lindern, die Schlafqualität zu verbessern und den Appetit anzuregen, was alles zu mehr Komfort und Wohlbefinden beiträgt.
Auf emotionaler Ebene kann CBD Ängste und Stress reduzieren und Patienten dabei helfen, in ihren letzten Lebensabschnitten eine bessere psychische Gesundheit und mehr Seelenfrieden zu erfahren. Durch diese vielfältigen Vorteile kann CBD unheilbar kranken Patienten dabei helfen, aktiver zu sein, sich mit ihren Lieben verbunden zu fühlen und in dieser schwierigen Zeit ein Gefühl der Kontrolle und des Trostes zu bewahren. Lesen Sie: Wofür ist CBD-Öl gut ?
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Wie CBD in der Palliativpflege eingesetzt wird
Aufgrund seiner vielfältigen Vorteile für todkranke Patienten wird CBD zunehmend in der Palliativmedizin eingesetzt. Abhängig von den spezifischen Bedürfnissen des Patienten wenden Ärzte CBD häufig in Form von Ölen, Kapseln oder topischen Cremes an. Die Dosierungen werden sorgfältig auf die individuellen Umstände abgestimmt, wobei die Schwere der Symptome und das Ansprechen auf die Behandlung berücksichtigt werden.
Ziel ist es, Schmerzen, Angstzustände, Schlafstörungen und andere Symptome wirksam zu lindern und gleichzeitig die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Durch die Einbeziehung von CBD in die Pflegepläne unheilbar kranker Patienten streben Gesundheitsdienstleister einen ganzheitlichen Ansatz an, der sowohl körperliches Wohlbefinden als auch emotionales Wohlbefinden fördert.
Die zunehmende Akzeptanz und Integration von CBD in die medizinische Praxis bietet neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Sterbebegleitung von Patienten, wobei der Schwerpunkt auf der Maximierung von Komfort und Würde liegt.
Rechtliche Aspekte und Zugänglichkeit von CBD
Der rechtliche Status von CBD variiert stark zwischen verschiedenen Ländern und Regionen, was sich auf die Zugänglichkeit von CBD für unheilbare Patienten auswirken kann. In manchen Gegenden gilt CBD als legales Arzneimittel, während es in anderen möglicherweise strenger reguliert ist. Für todkranke Patienten kann die Verfügbarkeit von CBD durch gesetzliche Beschränkungen oder bürokratische Verfahren eingeschränkt sein, was zu Schwierigkeiten bei der Beschaffung führen kann.
Darüber hinaus können auch kulturelle und soziale Wahrnehmungen in Bezug auf Cannabisprodukte eine Rolle bei der Zugänglichkeit von CBD für Palliativpatienten spielen. Für einige Patienten und Gesundheitsdienstleister kann die Verwendung von CBD trotz zunehmender wissenschaftlicher Belege für seinen Nutzen immer noch mit einem Stigma behaftet sein.
Daher ist es für politische Entscheidungsträger und Gesundheitsorganisationen wichtig, Richtlinien zu entwickeln, die den Zugang zu CBD für Patienten erleichtern, die davon profitieren könnten, insbesondere in ihren letzten Lebensphasen.
Risiken und Nebenwirkungen von CBD
Obwohl Nebenwirkungen von CBD selten sind, können sie dennoch auftreten, insbesondere bei höheren Dosen. Die Empfindlichkeit der Menschen gegenüber diesen Nebenwirkungen ist unterschiedlich, was bedeutet, dass einige möglicherweise stärker betroffen sind als andere. Das Risiko von Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Mundtrockenheit steigt bei der Anwendung höherer CBD-Dosen.
Daher ist es sehr wichtig, die Dosierung sorgfältig zu steuern und immer mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen. Es ist ratsam, die Anweisungen auf der Verpackung sorgfältig zu lesen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren.
Allerdings reagiert jeder Mensch anders auf CBD und manche Menschen reagieren möglicherweise empfindlicher als andere. Weitere Informationen finden Sie unter: CBD mit Medikamenten kombinieren und welche Medikamente nicht mit CBD harmonieren
Die Meinung von Medizinern und CBD
Mediziner haben unterschiedliche Meinungen zum Einsatz von CBD bei der Behandlung von Patienten im Endstadium. Einige Ärzte bevorzugen CBD wegen seiner potenziellen Vorteile bei der Linderung von Symptomen wie Schmerzen, Angstzuständen und Schlafstörungen bei minimalen Nebenwirkungen.
Andere betonen jedoch die Notwendigkeit einer gründlicheren Forschung, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD, insbesondere bei unheilbar kranken Patienten, vollständig zu verstehen. Viele Gesundheitsdienstleister sind sich bewusst, dass CBD eine wertvolle Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungen sein kann, wenn es sorgfältig in einen personalisierten Pflegeplan integriert wird.
Die Diskussion über CBD in der medizinischen Gemeinschaft entwickelt sich weiter, wobei Fachleute bestrebt sind, besser zu verstehen, wie dieses Cannabinoid am besten eingesetzt werden kann, um die Lebensqualität todkranker Patienten zu verbessern. Entdecken Sie hochwertige CBD-Öle und andere Top-Produkte bei Cannabisolie.com! Klicken Sie hier, um unseren Shop zu besuchen:
Die Zukunft von CBD in der Sterbebegleitung
Die Zukunft von CBD in der Sterbebegleitung verspricht weitere Innovationen und Möglichkeiten für eine verbesserte Pflege. Zukünftige Forschung wird sich auf die Verfeinerung der Dosierungen und Verabreichungsmethoden von CBD konzentrieren, um seine Wirksamkeit zur Symptomlinderung bei unheilbar kranken Patienten zu optimieren. Es wird erwartet, dass weitere klinische Studien zu einem tieferen Verständnis der Langzeitwirkungen und Sicherheit von CBD in diesem Zusammenhang beitragen werden.
Darüber hinaus könnte sich die Rolle von CBD auf breitere Palliativpflegeeinrichtungen ausdehnen, wo es zu einem integralen Bestandteil multidisziplinärer Behandlungspläne werden kann. Es wird erwartet, dass die zunehmende Akzeptanz und Regulierung von CBD weltweit auch seine Zugänglichkeit für todkranke Patienten verbessern wird, was zu einer verbesserten Lebensqualität und einem besseren Wohlbefinden in ihren letzten Lebensphasen führen könnte.
Integration von CBD in den Tagesablauf von Patienten im Endstadium
Die Integration von CBD in den Alltag todkranker Patienten erfordert eine sorgfältige Planung und Zusammenarbeit zwischen Patienten, Betreuern und Familienmitgliedern. Durch die Einbeziehung von CBD in einen personalisierten Pflegeplan können Patienten von den Vorteilen bei der Behandlung von Symptomen wie Schmerzen, Angstzuständen und Schlafstörungen profitieren. Gesundheitsdienstleister spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung fundierter Ratschläge zu Dosierungen und Verabreichungsmethoden, die den Bedürfnissen des Patienten am besten entsprechen.
Ethische Überlegungen bei der Verwendung von CBD
Der Einsatz von CBD bei Patienten im Endstadium wirft wichtige ethische Fragen zu Lebensqualität, Selbstbestimmung und Palliativversorgung auf. Entscheidungen über die Verwendung von CBD sollten auf dem Wohl des Patienten basieren und gleichzeitig seine Autonomie und persönlichen Entscheidungen respektieren. Gesundheitsdienstleister stehen vor der Herausforderung, CBD auf ethische und mit professionellen Standards im Einklang stehende Weise in Pflegepläne zu integrieren.
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Überlebenszeit und CBD: Was sagen die Daten?
Die Forschung zu CBD und seinem Einfluss auf die Überlebenszeit unheilbar kranker Patienten befindet sich noch in der Entwicklung, wobei nur begrenzte direkte Daten speziell diesen Zusammenhang untersuchen. Allerdings deuten bestehende Studien darauf hin, dass CBD zu einer verbesserten Symptombehandlung wie Schmerzen und Angstzuständen beitragen kann, was indirekt die Lebensqualität verbessern kann. Obwohl es Hinweise darauf gibt, dass eine bessere Lebensqualität die Überlebenszeit positiv beeinflussen kann, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um einen direkten Zusammenhang zwischen der CBD-Nutzung und der Überlebenszeit herzustellen.
Gesundheitsdienstleister sollten bei der Interpretation der verfügbaren Daten vorsichtig sein und die Patienten ordnungsgemäß über die Erwartungen an die Verwendung von CBD im Verhältnis zur Lebenserwartung informieren. Bei der Erörterung dieser komplexen Themen sind Ethik und Transparenz unerlässlich, wobei das Wohl des Patienten stets an erster Stelle steht.
Zukünftige Forschungen könnten weitere Einblicke in die potenziellen Auswirkungen von CBD auf die Lebenserwartung von Patienten im Endstadium liefern, was zu verbesserten Pflegepraktiken und Entscheidungen in der Palliativpflege beitragen könnte.
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Die Erforschung von CBD bei der Pflege todkranker Patienten zeigt, dass dieser natürliche Wirkstoff viel zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beitragen kann. CBD kann eine wertvolle Ergänzung zur Palliativversorgung sein, mit der Hoffnung auf mehr Komfort und Würde in der letzten Lebensphase.
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