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Macht CBD „high“?

Word je ‘high’ van CBD?

Cannabidiol, besser bekannt als CBD, ist eine faszinierende Substanz, die aus der Cannabispflanze stammt. Seine Popularität hat in den letzten Jahren aufgrund seiner potenziellen Vorteile rasant zugenommen, es herrscht jedoch häufig Verwirrung darüber, ob die Verwendung von CBD psychoaktive Wirkungen hervorruft, wie dies bei Tetrahydrocannabinol (THC) der Fall ist. In diesem umfassenden Artikel werden wir dieses Thema im Detail untersuchen, um festzustellen, wie viel CBD Sie „high“ macht.

Was ist CBD und wo kommt es heute her?

CBD oder Cannabidiol ist eines von Hunderten Cannabinoiden, die in Hanfpflanzen vorkommen. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), einem anderen bekannten Cannabinoid, verursacht CBD keine psychoaktive Wirkung ( macht nicht „high“ ) und macht nicht süchtig . CBD wird häufig aus Hanfpflanzen gewonnen, die von Natur aus eine geringe THC-Konzentration enthalten, und zu verschiedenen Produkten verarbeitet, darunter CBD-Kapseln , CBD-Öl , CBD-Massageöl oder CBD-Salbe .

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Das Geheimnis der Psychoaktivität

Psychoaktivität bezieht sich im Kontext von Substanzen auf die Fähigkeit einer bestimmten Substanz, den Geisteszustand, die Stimmung, die Wahrnehmung oder die kognitiven Funktionen einer Person zu beeinflussen. Dabei handelt es sich um die Eigenschaft, die oft mit dem Gefühl einer Vergiftung oder eines „Highs“ verbunden ist, das beim Konsum bestimmter Substanzen auftritt. THC oder Delta-9-Tetrahydrocannabinol ist eines der bekanntesten Beispiele für eine psychoaktive Substanz. Es ist für seine Fähigkeit bekannt, den Geisteszustand zu verändern und wird häufig mit Marihuanakonsum in Verbindung gebracht.

Aber inmitten dieser bekannten psychoaktiven Wirkung von THC drängt sich eine interessante Frage auf: Warum hat CBD nicht die gleiche berauschende Wirkung? Um dies zu verstehen, müssen wir tiefer in die Mechanismen eintauchen, die den Auswirkungen dieser Verbindungen auf den menschlichen Körper zugrunde liegen.

CBD vs. THC: psychoaktiv?

Um zu verstehen, warum CBD nicht psychoaktiv ist, müssen wir tiefer in die chemische Struktur von CBD und THC eintauchen. Obwohl sie ähnliche molekulare Strukturen aufweisen, gibt es entscheidende Unterschiede, die ihre Wirkung auf den menschlichen Körper erklären. Die molekulare Ähnlichkeit zwischen CBD und THC beginnt mit ihrer identischen atomaren Zusammensetzung aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Beide Cannabinoide bestehen aus 21 Kohlenstoffatomen, 30 Wasserstoffatomen und zwei Sauerstoffatomen. Dieses Strukturmerkmal ist einer der Gründe, warum sie als sogenannte „Schwesterverbindungen“ gelten.

Der entscheidende Unterschied zwischen CBD und THC liegt in der Art und Weise, wie ihre Atome angeordnet sind und wie sie mit spezifischen Rezeptoren im menschlichen Körper interagieren. THC hat die bemerkenswerte Fähigkeit, direkt an CB1-Rezeptoren im Gehirn zu binden. Diese direkte Bindung führt zu den charakteristischen berauschenden Wirkungen und der Psychoaktivität, die THC-Konsumenten erleben.

CBD hingegen unterscheidet sich in seiner Interaktion mit diesen Rezeptoren. Obwohl CBD die gleichen Atome wie THC enthält, bindet es nicht auf die gleiche direkte Weise an die CB1-Rezeptoren im Gehirn. Diese unterschiedliche Bindung führt zu sehr unterschiedlichen Wirkungen im Körper. CBD wirkt tendenziell indirekter und beeinflusst verschiedene Rezeptoren und Signalwege, die an einer Vielzahl physiologischer Prozesse beteiligt sind.

Die Wirkung von CBD auf das Endocannabinoidsystem

Das Verständnis, wie CBD mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) interagiert, wirft ein faszinierendes Licht auf die komplexen Wechselwirkungen zwischen Cannabinoiden und dem menschlichen Körper. Die Wirkung von CBD auf das ECS ist subtil, aber tiefgreifend und trägt zu den vielversprechenden Anwendungen der Verbindung bei.

CBD übt seinen Einfluss durch eine indirekte Modulation des ECS aus. Einer der wichtigsten Mechanismen ist die Hemmung von Enzymen, die für den Abbau von Endocannabinoiden im Körper verantwortlich sind. Diese Enzyme bauen natürlich vorkommende Endocannabinoide ab und ihre Hemmung durch CBD führt zu einem Anstieg dieser endogenen Cannabinoide. Dadurch stehen dem Körper mehr Anandamid, 2-Arachidonoylglycerin und andere Endocannabinoide zur Verfügung.

Dieser Anstieg der Endocannabinoide kann sich positiv auf verschiedene physiologische Prozesse auswirken. Das ECS spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase , also des Gleichgewichts im Körper, und kann an der Regulierung von Schmerzen, Stimmung, Immunantwort und anderen wichtigen Funktionen beteiligt sein. Durch die Erhöhung des Endocannabinoidspiegels kann CBD dazu beitragen, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und diese Funktionen zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Mechanismen der Wirkung von CBD auf das ECS noch Gegenstand umfangreicher Forschung sind. Obwohl es vielversprechende Erkenntnisse gibt, sind eingehendere Untersuchungen erforderlich, um das gesamte Spektrum der Auswirkungen von CBD auf das ECS und den menschlichen Körper zu verstehen.

Das Endocannabinoid-System: CBD versus THC

Die Art und Weise, wie CBD das ECS beeinflusst, beinhaltet die Hemmung von Enzymen, die für den Abbau von Endocannabinoiden verantwortlich sind. Dadurch bleiben mehr Endocannabinoide im Umlauf, was zu einem verbesserten Gleichgewicht im Körper beitragen kann. Dieser Prozess kann dabei helfen, verschiedene physiologische Prozesse zu regulieren, mit möglichen positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

THC hingegen bindet direkt an CB1-Rezeptoren im Gehirn und verursacht psychoaktive Wirkungen.

Dies führt zu dem charakteristischen Rausch, der mit dem THC-Konsum verbunden ist. Obwohl THC auch einige andere Rezeptoren und Prozesse im Körper beeinflusst, ist es vor allem für seine direkte Interaktion mit den CB1-Rezeptoren im Gehirn bekannt.

Wie fühlt es sich an, „high“ zu sein?

Das Gefühl, „high“ zu sein, kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Dosis, der individuellen Empfindlichkeit, der Umgebung und den Erwartungen der Person. Im Allgemeinen gibt es jedoch einige häufige Erfahrungen, über die Menschen berichten, wenn sie high sind. Dazu gehören Euphorie und ein positiver Gemütszustand, eine veränderte Wahrnehmung, Entspannung und Linderung von Schmerzen sowie ein gesteigerter Appetit.

Wenn Sie unbeabsichtigt oder unangenehm high sind, gibt es einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihr Erlebnis in den Griff zu bekommen. Bleiben Sie zunächst ruhig, trinken Sie Wasser, suchen Sie sich eine ruhige und sichere Umgebung und suchen Sie nach Ablenkungen. Nehmen Sie Vitamin C, lassen Sie sich etwas Zeit und haben Sie Geduld. Haben Sie Zweifel oder Fragen?

Die wichtigste Frage: Macht CBD „high“?

Die Frage, die häufig und verständlicherweise gestellt wird, ist, ob die Verwendung von CBD zu einem Zustand der Vergiftung oder Euphorie führen kann, ähnlich dem „High“, das mit der Verwendung von THC einhergeht. Die kurze und klare Antwort auf diese Frage lautet: Nein, CBD macht nicht high . Diese beruhigende Gewissheit basiert auf der einzigartigen Art und Weise, wie CBD mit dem menschlichen Körper interagiert.

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CBD-Produkte und THC-Gehalt

Obwohl CBD selbst nicht psychoaktiv ist, ist es wichtig zu verstehen, dass einige CBD-Produkte Spuren von THC enthalten können. Dieses Vorhandensein von THC ist besonders relevant, wenn CBD aus Marihuana und nicht aus Hanf stammt, da Marihuana von Natur aus höhere THC-Konzentrationen enthält. Daher ist es wichtig, sich über den THC-Gehalt (und die CBD-Konzentration ) in CBD-Produkten und deren Auswirkungen im Klaren zu sein, insbesondere wenn Sie empfindlich auf THC reagieren oder sich möglicherweise einem Drogentest unterziehen müssen.

Der Grund für mögliche Spuren von THC in einigen CBD-Produkten liegt in der Art und Weise, wie CBD-Extrakte hergestellt werden. Selbst sorgfältige Extraktionsmethoden können manchmal nicht alle Spuren von THC entfernen, was zu Schwankungen im THC-Gehalt zwischen verschiedenen Produkten führen kann. Dies ist besonders relevant für Länder oder Staaten, die strenge Grenzwerte für die Menge an THC haben, die ein CBD-Produkt enthalten darf.

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Individuelle Sensibilität

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass die individuelle Empfindlichkeit gegenüber THC unterschiedlich sein kann. Manche Menschen reagieren möglicherweise bereits bei sehr niedrigen THC-Werten empfindlich, während andere möglicherweise eine höhere Dosis benötigen, um eine Reaktion zu verspüren. Daher ist es besonders wichtig zu verstehen, wofür Sie sich bei der Verwendung von CBD entscheiden, insbesondere wenn Sie unerwünschte psychoaktive Wirkungen vermeiden möchten. Wenn Sie diese Überlegungen zum THC-Gehalt in CBD-Produkten berücksichtigen, können Sie bei der Verwendung von CBD eine fundierte Entscheidung treffen und ein positives und sicheres Erlebnis gewährleisten.

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Die Sicherheit der CBD-Nutzung

CBD gilt im Allgemeinen als sicher, aber wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament können Nebenwirkungen auftreten. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel mild und umfassen Müdigkeit, Durchfall und Appetitveränderungen. Es ist wichtig, vor der Anwendung von CBD mit Ihrem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder unter gesundheitlichen Vorerkrankungen leiden. Ihr Arzt kann Sie über die richtige Dosierung und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beraten. Haben Sie irgendwelche Fragen?

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Wir distanzieren uns von allen möglichen medizinischen Behauptungen über CBD, THC oder andere Formen von Ölen oder Produkten, die mit Cannabis oder Industriehanf in Zusammenhang stehen. Die Informationen über die Verwendung von CBD dienen lediglich dazu, jedem Menschen eine freie Wahl zu geben und diese Informationen verfügbar zu machen.

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