CBD-Öl hat in den letzten Jahren hinsichtlich seiner Beliebtheit deutliche Fortschritte gemacht. CBD-Öl wird oft mit Cannabisöl, dem „Bruder“ von CBD-Öl, verglichen. Neue Benutzer von CBD-Produkte Sie stehen den Angeboten auf dem Markt oft kritisch gegenüber und wollen heutzutage zunehmend wissen, inwieweit CBD-Öl süchtig macht. Lesen Sie den folgenden Artikel, um mehr darüber zu erfahren.
Was bringt eine Sucht mit sich?
Wenn jemand von etwas abhängig ist, bedeutet das, dass er ein starkes und zwanghaftes Bedürfnis nach einer bestimmten Aktivität, Substanz oder einem bestimmten Verhalten hat, trotz der negativen Folgen, die dies haben kann. Dies kann zu einem Muster wiederholten Konsums oder Verhaltens führen, das schwer zu kontrollieren ist und oft erfordert, dass die Person mehr von der Droge oder dem Verhalten konsumiert, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Sucht kann bei verschiedenen Substanzen und Aktivitäten auftreten, darunter Drogen, Alkohol, Nikotin, Glücksspiel, Sex, soziale Medien usw. Wenn jemand süchtig wird, kann dies negative Folgen in verschiedenen Bereichen seines Lebens haben, wie z. B. Arbeit, Beziehungen, Gesundheit und Finanzen. Deshalb ist es wichtig, die Sucht ernst zu nehmen und sich Hilfe zu suchen, wenn man merkt, dass man süchtig ist.
Sucht und CBD-Öl
Wir machen oft Witze darüber und sagen „Ja“ zum Kunden, „denn dann kommst du jeden Monat wieder.“ Dies ist in der Realität natürlich nicht der Fall. Zur Herstellung von CBD-Öl werden Hanfpflanzen verwendet. Dabei handelt es sich um Hanfpflanzen, die ebenfalls zur gleichen Art wie Cannabis gehören, aber kein THC enthalten.
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Um die Frage zu beantworten: „ Nein, von Cannabisöl kann man nicht abhängig werden .“ Nachfolgend finden Sie ein Video mit Informationen über CBD-Öl mit dem Gründer von Cannabisolie.com, Bas Stokman.
Was sagt die Wissenschaft: CBD-Sucht?
Untersuchungen zufolge haben Cannabidiol oder CBD-Öl kein Suchtpotenzial. In einem Bericht aus dem Jahr 2017 kam die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu dem Schluss, dass Beweise aus gut kontrollierter experimenteller Forschung am Menschen zeigen, dass CBD kein Missbrauchspotenzial birgt.
Eine Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass aktives THC erhebliche physische und psychische Auswirkungen hatte, CBD jedoch keinen Einfluss auf die Herzfrequenz, den Blutdruck oder die kognitiven Funktionen hatte. Um die Möglichkeiten zu erkunden Cannabinoide Um CBD gründlich zu untersuchen, müssen Forscher zunächst groß angelegte und qualitativ hochwertige klinische Studien durchführen.
Keine psychoaktive Wirkung
CBD-Öl hat keine psychoaktive Wirkung, was bedeutet, dass Cannabidiol nicht süchtig macht. Es macht Sie nicht „ high “ oder „stoned“ und es hat keinen Einfluss auf Ihr Fahrverhalten oder Ihren Gemütszustand. Dies steht im Gegensatz zum Cannabinoid THC, das psychoaktive Eigenschaften hat. Es ist wichtig zu beachten, dass noch weitere Forschung erforderlich ist, um die langfristigen Auswirkungen des CBD-Einsatzes vollständig zu verstehen.
THC ist dafür bekannt, euphorische Gefühle hervorzurufen und hat das Potenzial, Sucht zu verursachen, indem es an Endocannabinoidrezeptoren in den Teilen des Gehirns bindet, die das Vergnügen beeinflussen. Lesen Sie auch: Kaufen Sie THC-Öl oder Cannabisöl kaufen .
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Keine Entzugserscheinungen
Das Absetzen der Einnahme von CBD führt nicht zu Entzugserscheinungen oder Nebenwirkungen. Deshalb können Sie bedenkenlos mit der Einnahme von CBD-Öl beginnen, ohne dass das Risiko einer Abhängigkeit oder unangenehmer Entzugserscheinungen besteht. Dies gilt sowohl für körperliche als auch für psychische Entzugserscheinungen. Entzugserscheinungen treten normalerweise auf, wenn Sie die Einnahme psychoaktiver und auf das Zentralnervensystem wirkender Substanzen wie THC, Alkohol, Nikotin und Opiate abbrechen.
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Wir distanzieren uns von allen möglichen medizinischen Behauptungen über CBD, THC oder andere Formen von Ölen oder Produkten, die mit Cannabis oder Industriehanf in Zusammenhang stehen. Die Informationen über die Verwendung von CBD dienen lediglich dazu, jedem Menschen eine freie Wahl zu geben und diese Informationen verfügbar zu machen.